stattkunst
Der höchste topografische Punkt des bestehenden Kunstwegs (383 m über N.N.) wird mittels eines überdimensioniertn Schülerlineals markiert. Die hervorgehobene Höhe am Maßstab wird die Besucher des Kunstwegs als waagrechte Ringmarkierung der Bäume am Wegesrand begleiten und somit das Geländeprofil erlebbar machen. Der Kunstweg ist um einige Höhepunkte reicher, das Niveau ist definiert, und er kann sich jetzt messen lassen.
Wettbewerb Erweiterung Kunstweg Rednitzhembach, 2006
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